Die Europäische Zentralbank bleibt eine mächtige Verbündete der Kapitalmärkte. Auf der jüngsten Sitzung des EZB-Rates hat Präsidentin Lagarde noch einmal betont, dass ausreichend Liquidität für alle nur denkbaren Szenarien bereitgestellt werde. Die Folgen sind jedoch nur schwer einzuschätzen und führen teilweise zu paradoxen Entwicklungen. So lässt sich bei einigen Ländern schon jetzt feststellen: je höher die Verschuldung, desto niedriger die Zinsen für Staatsanleihen.
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